Teamleitung und Teamfähigkeit optimieren
Veränderungsprozesse aktiv gestalten
Wo immer Teams zusammenarbeiten, sei es dauerhaft in verschiedenen
Unternehmensbereichen
oder zeitlich
befristet in Projekten, spielen die
Führung dieser Teams und
die Teamfähigkeit eine
wichtige, erfolgs-
entscheidende
Rolle.
Beides beeinflusst Arbeitsqualität und
Zufriedenheit
eines Teams
in
erheblichem Maße.
Hier gilt es, kreativ und doch zielorientiert, als Summe
von Kompetenzen, Einzelmeinungen
und
doch im Konsens zusammenzuwirken.
Dadurch entsteht eine positive Gruppendynamik, eine Atmosphäre
der
Konstruktivität und
ein durchgängig lösungsorientiertes
Denken.
Eine Annäherung unterschiedlicher Meinungen,
Interessen und
Ziele im Sinne
einer kooperativen Problemlösung wird dadurch möglich.
Unterschiedliche Meinungen sind keine Katastrophe, sondern Anregung
zur
Diskussion
und Chance für neue Lösungen. Dazu muss die Konfliktenergie
positiv genutzt werden.
Dies ist alles andere als einfach und jeden Tag erneut eine
Herausforderung.
Jeder bewegt sich hier in einem Spannungsfeld von Entscheidungs-
geschwindigkeit,
Entscheidungsqualität, menschlichen Beziehungen,
subjektiver Befindlichkeit
und latenter Zeitnot.
Dennoch gilt es
- neue Teams aufgabenspezifisch
zusammenzustellen,
- bewährte Teams in ihrer Arbeitseffizienz durch geeignete
Werkzeuge weiter zu entwickeln,
- neue Teammitglieder schnell und wirkungsvoll zu integrieren,
- die Teamarbeit zwischendurch, wenn notwendig, nochmals
auszurichten,
motivationsverträglich
und ohne ein Gefühl
der
Entmündigung aufkommen zu lassen.
So werden anfänglich Betroffene zu Beteiligten, ein
bereichs-
übergreifendes
Wir-Gefühl entsteht
und nebenbei erhöht
sich auch noch
der Spaß an der Arbeit.
In einer solchen Atmosphäre werden Veränderungsprozesse
viel eher initiiert
und
von allen mitgetragen.
Diese Veränderungsprozesse
sind immer hoch
zeitkritisch.
Sie sollten möglichst synchron zu den Veränderungen des Marktes
ablaufen.
Wer hinterher hinkt, hat irgendwann Probleme.
Erfahrungsgemäß als sehr sinnvoll und nutzbringend
hat sich hier eine
Kombination
aus Seminar,
Workshop und Coaching erwiesen.
Der Einstieg könnte beispielsweise
mit dem Workshop erfolgen:
- Was lässt sich kurz- mittel-
oder langfristig positiv verändern?
- Was sollten wir korrigieren, was beibehalten?
An Hand dieser thematischen Ausrichtung lässt sich
das gesamte Spektrum
der
Teamarbeit,
aufbauend auf vorhandenem Wissen,
erweitern und mit
zunehmendem Detaillierungsgrad vertiefen.
Im Folgenden sind mögliche Inhalte zum Thema aufgeführt:
Erfolgreiche Teambildung
Wesentliche Voraussetzungen der Teamarbeit
Natürliche Phasen, Krisen und gruppendynamisch "gesetzmäßige"
Abläufe
Vom "Ohne-Einander" zum "Mit-Einander"
Teampotentiale aktivieren und fördern
Wie erfahre ich, welche Potentiale im Team stecken
Wichtige Erfolgsfaktoren zur Steigerung der Teamleistung
Die persönliche Wirkung und deren Einfluss auf das Team
Wahrnehmungsvermögen, Sensibilität und Gesprächshygiene
Teamsteuerung
Umgang mit unterschiedlichen Teammitgliedern
Motivierendes Feedback und Kritik geben können
Werkzeuge zur themenzentrierten Ausrichtung
Rollen und Rollenverhalten im Team
Wie viele Freiräume braucht ein Team?
Entscheidungsfindung im Team
Konsensfähigkeit und -bereitschaft
Konflikte im Team
Kommunikationstechniken zur Konfliktvermeidung
Erkennen von unterschwelligen Konflikten
Typische Abläufe und Folgen von nicht bewältigten Konflikten
Teamadäquates Führen von Konfliktgesprächen
Strategien zum frühzeitigen Erkennen und Beheben von Konflikten
zurück
|